Erstmals Grafschaftslauf

am 29.August 2021 –

Die Strecke für den Grafschaftslauf ist jetzt für Läufer, Wanderer und Radler ausgeschildert

Nachdem im vergangenen Jahr die Premiere ausfallen musste, wird es in diesem Jahr wohl klappen. Am Sonntag, 29. August, können Läuferinnen und Läufer aus nah und fern erstmals beim Grafschaftslauf an den Start gehen. Die 28,86 Kilometer lange Strecke führt durch Rietberg, Verl und Schloß Holte-Stukenbrock. Die Städte, die einst zur Grafschaft Rietberg gehörten. Wer möchte, kann die Route schon erkunden, denn der Teutoburger-Wald-Verband e.V. (TWV) hat den Grafschaftsweg mit mehr als 700 Zeichen lückenlos und wanderfreundlich markiert.

Läuferinnen und Läufer, die im August dabei sein wollen, können die Strecke schon einmal vorab kennenlernen. Aber auch für Wanderungen oder Radtouren bietet sich die ebenso geschichtsträchtige wie landschaftlich reizvolle Route an. Der Start erfolgt dort auf dem Gut Rietberg. Anschließend streift die Route viele weitere geschichtlich bedeutsame Orte. Zielort ist das Jagdschloss Holte in Schloß Holte-Stukenbrock. Viel Natur gibt es unterwegs zu erleben, so zum Beispiel am Rande des Naturschutzgebietes Steinhorster Becken.
Die Vorbereitungen für den 29. August laufen auf Hochtouren. Das Starterfeld ist bereits gut gefüllt, weitere Anmeldungen sind zurzeit unter www.grafschaftslauf.de noch möglich. Die Strecke kann im Einzellauf und in der Dreier-Staffel absolviert werden. Um den erforderlichen Abstand zu wahren, wird der Start versetzt in mehreren Blöcken durchgeführt. Mehrere Verpflegungspunkte entlang der Strecke werden eingerichtet. Das Rahmenprogramm wird aufgrund der Corona Einschränkungen auf ein Minimum reduziert, aber alle Beteiligten sind sich sicher, dass der Lauf mit der besonderen Kombination aus Sport und Geschichte dennoch ein besonderes Erlebnis wird. Darauf freut sich besonders auch der Veranstalter Thorsten Nöthling mit seinem Team, das auch noch Unterstützer sucht. 

Die Bürgermeister der drei beteiligten Städte v.l.: Hubert Erichlandwehr, Andreas Sunder und Michael Esken.

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