Heute: Delia Owens, Der Gesang der Flusskrebse
Lange hat mich ein Buch nicht mehr so sehr beeindruckt wie dieses. Es ist ein feines, stilles Buch, das man gern langsam liest und nicht verschlingt, damit man auch kein einziges Wort überliest, denn Delia Owens versteht es, mit Worten den Leser zu fesseln.
Die 6-jährige Kya wird von ihrer Familie in der Einsamkeit des Marschlandes zurückgelassen. Um jedes Essen muss sie kämpfen. Zu Menschen hat sie nur wenig Kontakt, trotzdem lernt sie von einem Jungen, Tate, das Schreiben und Lesen. Sie reift zu einer Künstlerin heran und begegnet Chase, der zu ihrer großen Liebe wird – leider nicht ohne Probleme, denn Chase wird eines Tages tot aufgefunden und Kya gerät unter Verdacht, ihn getötet zu haben.
Ich wünsche mir mehr Bücher dieser Autorin!
[…] Demnächst folgt: Delia Owens: Der Gesang der Flusskrebse […]