Wie die KI-Zugangslösung AVA‑X von Deep Impact AG –

Europa im Rahmen der Stadion-, Verkehrs- und Event-Sicherheit voranbringt

In einer Zeit, in der Sicherheit, Effizienz und Nutzerfreundlichkeit im öffentlichen Raum immer stärker zusammenrücken, präsentiert sich AVA-X als wegweisende Lösung: Das Schweizer Unternehmen Deep Impact hat mit seinem Venture AVA-X eine KI-basierte Technologieplattform entwickelt, die in Stadien, bei Veranstaltungen, auf Flughäfen oder Bahnhöfen eingesetzt werden kann. Ein markantes Beispiel: Der Einsatz der Lösung im Stadion von Borussia Dortmund (BVB) im Rahmen eines Innovationsprojekts der Deutsche Fußball‑Liga (DFL) zeigt, wie solche Technologien bereits im Stadionumfeld Realität sind. 

Dieser Blog-Beitrag erläutert Grundlagen, Funktionsweise, Vorteile sowie die Übertragbarkeit auf andere öffentliche Räume wie Bahnhöfe, Flughäfen oder Event‐Locations.

Was ist AVA-X?

Das Unternehmen AVA-X ist ein Venture der Deep Impact AG mit Sitz in der Schweiz, das sich auf KI-Lösungen im Bereich Gesichtserkennung, Zugangskontrolle sowie Datenanalyse spezialisiert hat. 

Zu den Kerntechnologien gehören unter anderem:

Gesichtserkennung / Face Matching / Computer Vision.  Nutzung von Natural Language Processing (NLP) und Datenanalyse zur Verarbeitung grosser Datenmengen.  Spezielle Lösungen wie „Sentinel“ (für Zugangskontrolle), „Iris“ (für Analyse grosser Gesichtsdatensätze) und „Heliospan“ (für NLP/Textanalyse). 

Damit positioniert sich AVA-X als innovative Plattform zur Identifikations- und Zugriffskontrolle, die über klassische Kartenleser oder Ausweissysteme hinausgeht.

Der Stadion-Use-Case: BVB & DFL

Ein konkretes Beispiel für den Einsatz von AVA-X ist das Projekt im Stadion des BVB. Im Rahmen eines Innovationsprojekts der DFL wurde die Lösung „Sentinel“ implementiert, mit Fokus auf die Akkreditierung und das Zutrittsmanagement von Teilzeit-Mitarbeitenden im Stadion. 

Herausforderungen im Stadionumfeld

Große Mengen Personen (z. B. Mitarbeiter, Medien, Gäste) mit unterschiedlichen Zutrittsberechtigungen. Dynamische Einsatzpläne (z. B. kurzfristige Änderungen vor oder während eines Spiels). Hygienische Anforderungen (insbesondere in Zeiten von Corona) sowie minimaler Zeitverzug beim Einlass.

Wie AVA-X funktioniert im Stadion

Das System erkennt Personen über Gesichtserkennung, verifiziert Berechtigungen und erlaubt oder verweigert den Zutritt entsprechend.  Es ersetzt teilweise physische Ausweise oder Akkreditierungsmittel durch ein kontaktloses Verfahren – das spart Zeit, reduziert Fehlerquellen und erhöht das Sicherheitsniveau.  Der Betrieb ist flexibel und passt sich kurzfristigen Änderungen an, z. B. bei kurzfristig hinzugekommenen Crew-Mitgliedern oder geänderten Zutrittsbereichen. 

Fazit

Der erfolgreiche Einsatz im Stadion zeigt, dass KI-basierte Zugangslösungen im großen Maßstab funktionieren – mit hohen Anforderungen hinsichtlich Effizienz, Sicherheit und Flexibilität.

Übertragbarkeit auf öffentliche Plätze (Bahnhöfe, Flughäfen, Event-Locations)

Eine Technologie, die in einem Stadion funktioniert, lässt sich grundsätzlich auch auf andere öffentlich zugängliche Räume übertragen – unter Berücksichtigung spezifischer Anforderungen. Hier die Aspekte im Überblick:

Warum ist die Lösung dort sinnvoll?

Hohe Personendichte und Vielzahl beweglicher Personen: Flughäfen und Bahnhöfe haben, ähnlich wie Stadien, große Mengen an Menschen mit wechselnden Profilen (Passagiere, Mitarbeiter, Besucher). Zugangskontrollen und Sicherheitsanforderungen: In Eventlocations, Bahnhöfen oder Flughäfen müssen Zugänge kontrolliert und Risiken minimiert werden (z. B. unberechtigter Zutritt, Sicherheitsvorfälle). Kontaktlose Identifikation: Gerade in Pandemie-Zeiten sowie im allgemeinen Sicherheitskontext ist eine kontaktlose und effiziente Lösung vorteilhaft. AVA-X kann hier durch Gesichtserkennung und automatisierte Prozesse punkten.  Flexibilität und Skalierbarkeit: Systeme müssen sich an unterschiedliche Einsatzszenarien anpassen – temporäre Events, wechselnde Besucherzahlen, unterschiedliche Zutrittsrechte. AVA-X ist hierfür ausgelegt. 

Konkrete Anwendungsszenarien

Bahnhöfe: Zugang zu gesicherten Gleisbereichen, Zutritt für Mitarbeiter oder Reinigungs-/Wartungspersonal, sowie Identifikation von Personen mit Sonderrechten. Flughäfen: Zutrittssteuerung zu Sicherheitsbereichen, VIP-Lounges, Crew-Bereichen; schnelle Identifikation von Mitarbeitern mit entsprechenden Rechten. Event-Branche: Festivals, Messen, Konzerthallen: Event-Crew, Medien, VIPs, Lieferanten müssen kontrolliert und effizient durch Zugänge geleitet werden – eine KI-gestützte Lösung wie AVA-X vereinfacht das. Öffentliche Plätze & große Besucher-Events: Konzertsäle, Kulturstätten, Sport-Events: Auch hier bringt eine kontaktlose, schnelle und sichere Identifikation Vorteile.

Wichtige Voraussetzungen & Anpassungen

Datenschutz und gesetzliche Rahmenbedingungen: Besonders im öffentlichen Raum ist der Einsatz biometrischer Systeme sensibel. AVA-X betont, dass Datenschutz- und Löschmechanismen vorhanden sind.  Einsatztechnik & Infrastruktur: Kamerasysteme, Datenanbindung, Echtzeit-Analyse — insbesondere in großen Verkehrsknotenpunkten ist eine robuste technische Infrastruktur nötig. Integration in bestehende Systeme: Beispielsweise kombiniert mit Zutrittslesern, Turnstiles, Ausweiskontrollen – wie im Stadion mit dem Partner SKIDATA.  Akzeptanz und Nutzerfreundlichkeit: Besucher oder Mitarbeiter sollten sich wohlfühlen bei dem Verfahren – ein klares, transparentes Verfahren erhöht Akzeptanz. Betrieb & Wartung: Skalierbare KI-Modelle, regelmäßige Updates, Training der Modelle auf lokale Anforderungen (z. B. Lichtverhältnisse, Menschenmengen).

Warum jetzt investieren?

Effizienzgewinne: Schnellere Prozesse am Eingang, weniger Warteschlangen, geringerer Personalaufwand bei Kontrollen. Sicherheitsgewinn: Automatisierte Identifikation reduziert Risiken von unberechtigtem Zutritt, erleichtert das Management großer Besucher- oder Mitarbeitergruppen. Zukunftsfähigkeit: KI-Technologien wie bei AVA-X setzen auf moderne Architektur – z. B. Computer Vision, NLP, Big Data.  Nachhaltigkeit: Papierlose Verfahren, weniger physische Akkreditierungsmittel – hilfreich bei der Umwelt- und Ressourceneffizienz.  Marktposition: Europa und Deutschland rücken zunehmend in den Fokus der KI-Regulation (z. B. EU Artificial Intelligence Act) – Anbieter, die frühzeitig compliant sind, haben Wettbewerbsvorteile. 

Mögliche Herausforderungen & Lösungsansätze

Datenschutz & Rechtsrahmen: Biometrische Systeme stehen oft in der Diskussion. Wichtig ist eine transparente Kommunikation, rechtliche Prüfung und datenschutzkonforme Umsetzung.  Technische Komplexität: Große Flächen, wechselnde Lichtverhältnisse oder große Menschenmengen können eine Herausforderung darstellen – rechtzeitige Tests und Anlaufphasen sind ratsam. Akzeptanz der Nutzer: Gerade in Bereichen wie Flughäfen oder Bahnhöfen sollte die Einführung so gestaltet sein, dass sie nicht als störend oder invasiv wahrgenommen wird. Kosten & ROI: Anschaffung, Integration, Schulung und Betrieb sollten gegenüber eingespartem Aufwand und Gewinn (z. B. Sicherheit, Prozessdauer, Personal) abgewogen werden. Ethik & Fairness bei KI: Fehlklassifikationen oder Verzerrungen müssen vermieden werden. Transparente KI-Modelle und Audits sind zu empfehlen. 

Die KI-Zugangslösung AVA-X von Deep Impact zeigt eindrucksvoll, wie moderne Technologien Sicherheit und Effizienz in großen, dynamischen Umgebungen erhöhen können – wie im Stadion des BVB-Projekts belegt. Gleichzeitig ist die Übertragbarkeit auf andere öffentliche Räume wie Bahnhöfe, Flughäfen oder Eventlocations klar gegeben, wenn Infrastruktur, Datenschutz und Akzeptanz mitgedacht werden.

Fazit

Wer also heute darüber nachdenkt, wie man Zugangskontrolle und Sicherheitsmanagement zukunftssicher gestalten kann – speziell im öffentlichen bzw. halböffentlichen Umfeld mit hohem Personenaufkommen – findet in AVA-X eine überzeugende Option.

Gerne stellen wir den Kontakt direkt zum CEO her.

Vergleich mit anderen Anbietern & persönliche Beratung

Im europäischen Markt für KI-basierte Sicherheitslösungen gehören Anbieter wie Cognitec (Deutschland), Idemia (Frankreich) oder Oosto (Israel/EU) zu den bekannten Technologieentwicklern.

Während diese Systeme oft für großflächige Überwachung, Behörden- oder Grenzprojekte konzipiert sind, setzt AVA-X von Deep Impact bewusst auf einen europäischen Ansatz mit Datenschutz, Modularität und Praxistauglichkeit im Event-, Verkehrs- und Infrastrukturbereich.

Damit bietet Deep Impact mit AVA-X eine skalierbare, datenschutzkonforme und zugleich hocheffiziente Lösung, die speziell auf den Einsatz an öffentlichen Orten, in Stadien, Bahnhöfen, Flughäfen und Eventumgebungen zugeschnitten ist.

Für eine persönliche Beratung oder Live-Demo steht Ihnen

Mika Moseler, Vertrieb | Deep Impact,

gerne zur Verfügung.

📧 mikamoseler@web.de

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🌐 www.deep-impact.ch

Kerstin

Kerstin Moseler

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